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Fotos und Infotexte befinden sich auf dieser Seite: Press-Downloads und stehen der Presse für die Berichterstattung über Ginkgo Garden honorarfrei zur Verfügung. |
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update: Donnerstag, Mai 30, 2024 |
Press Clippings |
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"Westfälische Rundschau",
26.07.2008, Lüdenscheid
Eddy F. Müller und sein Projekt „Ginkgo
Garden” Fünf CDs unter dem Namen
Ginkgo Garden, elf LPs und CDs unter dem Pseudonym Birdy, vertreten
weltweit auf insgesamt 132 Sampler-Alben |
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"New Age Music and new sounds", Italy Musikmagazin aus Italien, 2007 (mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 173") mehr... |
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"ZEUS" / "Westfälische Rundschau", 05.11.2006, Gevelsberg | ||||||
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"New Age Music and new sounds", Italy Musikmagazin aus Italien, 2006 (mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 158") mehr... (Seite 90/91) |
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"Bewusster Leben", Dezember 2005 Hinter dem Projekt „Ginkgo Garden“ steht der renommierte Musikproduzent Eddy F. Müller, der schon unter andren Namen sehr erfolgreich die Musikwelt bereichert hat. „Faith, Hope & Love“ ist die vierte Produktion unter dem Namen, die an einen der ältesten und vielleicht auch beeindruckensten Bäumen angelehnt ist – Mythos und Heilpflanze zugleich. Bisherige GG-CDs enthielten Stücke wie „Secret Call“, was sogar ein kleiner Hit geworden ist, und „Back in Time“, ein persönlicher Favorit der Rezensentin. Unterstützt und kongenial ergänzt werden Eddys Werke von der umwerfenden Stimme der Sängerin Anja Bitzhenner (mein Anspiel-Tipp: Padparadscha), der professionellen Gitarrenarbeit Peter Fischers, und Jörn Heller ist mit seiner Concertina bei einem Stück zu Gast. Eddys Musik zu beschreiben fällt nicht leicht, da sie für „New Age“-Gefilde zu „popig“ ist und für Pop-Musik zu fantasievoll und exotisch. Das Etikett „Fantasy-Pop“ kommt dem Stil schon sehr nahe und ist entfernt vielleicht mit ENIGMA zu vergleichen. Musikalisch wird hier erste Sahne geboten: Tolle Sounds lassen auch audiophile Gourmets auf ihre Kosten kommen. (Katja Metz) |
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"Melliflua",
November 2005: Ginkgo Garden is the recording project of Eddy F. Mueller. In recent times it has become known for the crossover between new age and pop. Eddy is assisted by some guest musicians and the vocalist Anja Bitzhenner who sings on many of the fifteen tracks. There's a strong Biblical theme running through the album, such that the words to some songs are actually from the Bible, yet the object of the religious and loving feelings is nature as much as anything else. Musically this is arranged in a modern way, taking sounds from around the world and coupling them with Western pop styles. On Faith, Hope & Love the listener is typically faced with a wall of sound that combines samples, guitars, synths, vocals & chants, percussion, and drums. Also, there's a Asian feel underlying several tracks. A really good example of all this is the second track "Padparadscha" where big crowd like Asian style chants start off against thudding drums and some percussion. The pace then picks up to become more pop song oriented and the soundscape is further layered with keyboards, occasional sitar like sounds, and guitar riffs. This highly rhythmic and melodic track could easily become a new age anthem. The track "Hope of a Tree" is one of my favourites. As with other songs the lyrics are faintly silly because with this kind of music and devotional feelings you expect it to be about human relationships. Japanese flute sounds open the piece which then breaks into a shuffling rhythm plus "oooh" vocals and oriental plinky melodies. Later in music moves up a level getting faster and more intense, and all along the vocals are sung in a bright but earnest manner. The vocals here, and some other tracks, are multi-layered to give a sense of harmony singing. I don't exaggerate in saying that there are no bad tracks on this album. It's the result of two years work, which comes out in the attention to detail. The infectious rhythms and melodies make it a pleasurable and uplifting work. It always lifts my mood. Faith, Hope & Love is the first Ginkgo Garden album I've heard and I can say that it was a revelation that someone could put new age and pop sensibilities together so brilliantly. This is a disc that's going to be making many more trips to my CD player thanks to its catchy tunes. |
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"Amazing Sounds",
November 2005: (http://www.amazings.com/reviews2005.html)
GINKGO GARDEN: "FAITH , HOPE & LOVE" Prudence
/ BSC Music |
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"ZEUS" / "Westfälische Rundschau", 21.10.2005, Lüdenscheid Märkischer Kreis. |
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"Lüdenscheider Nachrichten", 15.10.2005 Jenseits der Radio-Einsätze
Neue CD von Ginkgo Garden erscheint in den USA und im Internet.
Lüdenscheid · New Age, Ethnopop, Chill
Out – wer in musikalischen Kategorien denkt, stößt bei Ginkgo Garden schon
nach wenigen Takten, nach wenigen Tönen und Melodiefolgen an seine
Grenzen. Vergleiche sind da hilfreicher als das Schubladen-Denken: Wie
Vangelis, wie Enigma oder wie Cusco, dem mehrfach Grammy-nominierten
Projekt des Schlagerstars Michael Holm – so klingt die neue CD „Faith,
Hope & Love“. Zumindest lässt es sich so am ehesten beschreiben. Ginkgo
Garden ist Eddy F. Müller – nicht ausschließlich, aber der Lüdenscheider
ist Arrangeur, Produzent, „Mastermind“, derjenige, der die Tasten drückt,
die Aufnahmeprogramme bedient, die Effekte beimischt. Peter Fischer,
Gitarrist und Gitarrenbuch-Herausgeber aus Hagen, steuerte seine besten
Saitenklänge bei, Anja Bitzhenner den verträumten Gesang, Jörn Heller bei
einem Stück die Concertina. Aber zusammengefügt wurden die Stücke mit
Müllers professionellem Studio-Equipment im Dachgeschoss eines Hauses in
Lüdenscheid. |
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"Musikertreff Hagen",
Online-Magazin, Oktober 2005 (www.musikertreff-hagen.de) Die neue CD von GINKGO GARDEN aus der Songschmiede von Eddy F. Mueller liegt inzwischen vor. Und ja, das Warten hat sich gelohnt. Die 15 Songs des Albums Faith, Hope & Love warten darauf, den Zuhörer in Traum- und Klangwelten zu entführen. Glaube, Hoffnung & Liebe, das zentrale Thema der CD, zieht sich durch alle Songs, sei es musikalisch oder textlich. Positiv und mit schönen, zumeist ruhigen, Melodien, erzählt es von der Schönheit eben jener drei Lebenskomponenten. Wer sich Zeit nimmt und in die Musik hineinfallen lässt, wird dies sicher nicht bereuen. Musikalisch irgendwo zischen Pop und New Age angegesiedelt, zwischen erdigen und sphärischen Klängen, gibt Faith, Hope & Love selbst dem adrenalinen, düsternen Tag ein beruhigtes und friedliches Ende, lässt einen den aufgezwungenen Stress des Tages vergessen und statt dessen die so selten gewordene innere Ruhe finden. Die Titel des Albums erschließen sich dem Zuhörer nicht alle sofort. Bei einigen dauert es etwas länger, was aber alles andere als schlimm ist, denn bei jedem neuen Hören fällt ein musikalisches Puzzlestück auf, das vorher überhört wurde. Und so erfährt man jedes Mal aufs Neue die Magie, die in den Songs verborgen ist; unaufdringlich, aber doch nachdrücklich. Anspieltipps zu geben fällt mir inzwischen schwer. Offensichtlich habe ich Faith, Hope & Love schon zu oft gehört, als dass ich zielsicher meine drei Favoriten abgeben könnte. Als Gitarrenfan schätze ich natürlich die solide Arbeit von Peter Fischer auf "The Seafarer" (my most favourite Song!) und "Perpetual Yearning" in besonderem Maße, aber diese wunderbaren Melodien wie in "Faithful Leaf" und "Stream Of Dream" oder der sphärische Klang des Gesangs von Anja Bitzhenner in "The North Wind, Part I" und "Hope Of A Tree", oder der "sonnig schönste" Song "There Is Love" ("... there is love in everything you see ...") ..., nein, ich kann mich nicht entscheiden, sie gefallen mir alle. Ein besonderes Special ist aber der letzte Titel des Albums: "Journey Of The Clouds". Machen wir aus "Reise der Wolken" kurzerhand "Wolkenreise" und erinnern uns an Eroc, der diesen Titel vor langer Zeit schrieb. Auf dem demnächst neu erscheinenden Eroc3 Album wird dieser Titel enthalten sein. Das Album Faith, Hope & Love wird als erstes der bisher erschienenen GINKGO GARDEN Alben auch in den U.S.A. auf Sequoia Records veröffentlicht. Da kann ich Eddy gratulieren und fest die Daumen drücken, dass die Amerikaner sich der Magie ebenso wenig entziehen können wie ich. Wer kurz
reinhören möchte, kann das auf der Homepage von GINKGO GARDEN
tun ... kaufen natürlich auch - als CD oder Apple iTunes. |
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"Westfälische Rundschau", 01.10.2005, Lüdenscheid. (mn) Eingängige Melodien und
neue Klänge von Ginkgo Garden |
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inMusic Nr. 50
Okt./November 2005 Der deutsche Produzent, Komponist und Multiinstrumentalist Eddy F. Müller lässt Genrebegriffe wie New Age Music, Ethnopop oder Chill Out weit hinter sich. Erneut ist ihm dabei eine musikalische Mischung aus atmosphärisch-meditativen Klängen in Verbindung mit Pop und gefälligen Melodien gelungen, die nicht nur sofort ins Ohr geht, sondern auch beruhigend auf Körper und Geist wirkt. Nicht umsonst nennt Müller seinen neuesten Silberling „Faith, Hope & Love“, also Glaube, Hoffnung & Liebe. Begriffe des religiösen Dreiklangs, die hier mit pan-religiösen Texten und mitunter auch biblischen Gleichnissen den Ginkgo-Garden-Sound maßgeblich prägen. (FZ) * * * * |
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Eclipsed, Rock Magazin, Oktober 2005 www.eclipsed.de
„… Für Pop-Hörer, die sich vibrierenden New
Age und Chill Out Klängen annähern wollen, bietet dieser Garten viel. Ab
der zweiten Hälfte der Platte nähert man sich gar rockigeren Gefilden an.“
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Monika Deitenbeck-Goseberg, Pfarrerin, September 2005 "Faith, Hope & Love": In
ganz eigener Stilistik eigenwillig angeordnet und zusammengestellt und
durch die Musik zum Herz gebracht: nicht nur die großen Gedanken von
Glauben, Hoffnung und Liebe und dem, was bleibt, Zeiten überdauernd,
Welten umspannend. Sondern auch der Gedanke: der Garten des Lebens sendet
seinen Duft aus, zieht, weckt die Sehnsucht, hat den wunderbaren Geschmack
von Leben. Bis hin zu dem Anstoß vom Baum, für den die Hoffnung steht. Der
Baum unseres Lebens. Der Lebensbaum, unser Leben. Beschnitten,
zurückgestutzt – und er wächst neu, schlägt aus, breit ausladend, blüht.
Gute alte Wurzeln! Sie dürfen den Weg zum frischen Lebenswasser finden und
uns grünen lassen wie eine frische Pflanze. |
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La Frontera
Perdida,
Spanien, September 2005
"Faith, Hope & Love": Nueva vuelta de tuerca en la rutilante carrera de, que no abandona su devoción por el ginkgo biloba y ha hecho de la hoja del ginkgo un modo de entender la música y la vida. En esta ocasión, Eddy F. Müller continúa desarrollando su estilo habitual que discurre por la música más relajada y meditativa, los ritmos más pop y las voces bien producidas, porque esa es una constante en su música, una meticulosidad y un mimo en los detalles que hacen que sus composiciones sean reconocibles al instante. Con 'Faith, Hope & Love' extiende su filosofía hacia un mercado más mayoritario, porque este álbum, sin dejar de ser un claro ejemplo del estilo del alemán, sí nos muestra una faceta más pop y menos ensoñadora que sus anteriores trabajos. De hecho, el tema que abre el CD es el que menos me satisface, cuando precisamente por ser el primero tiende a sentar las bases de lo que vendrá a continuación. Hay mayor profusión de canciones con las voces multiplicadas de Anja Bitzhenner y destaca el empleo menos suave de las guitarras que hace Peter Fischer. La mayoría de las letras están extraídas de pasajes de la Biblia y hacen referencia al viento, al amor, a la esperanza... Lo que esperamos encontrar en un álbum de. Mis temas favoritos son 'Padparadscha', con una percusión muy apropiada, 'A Mystic Day in Mandalay', probablemente el corte más "Ginkgo Garden" del álbum, 'Hope (The North Wind, part 2)', muy luminoso y positivo, y el que cierra el disco, 'Journey of the Clouds', con un ritmo al que resulta imposible resistirse. Personalmente no podré evitar siempre echar la vista atrás hacia aquél magnífico 'Secret Call' de 1996, pero es evidente que casi diez años después las cosas han tenido que cambiar. En cualquier caso, los seguidores de encontrarán en 'Faith, Hope & Love' sobrados motivos para disfrutar de una hora de buena música, con renovadas ideas pero con las mismas intenciones, con temas muy pegadizos y otros más reflexivos, pero siempre excelentes.
©2005 La Frontera Perdida,
Javier Bedoya |
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Amazing Sounds, U.S.A., August 2005 "Great arrangements, very
good sound and fabulous melodies. As always, the music of Ginkgo Garden is
a relaxing journey of harmony." |
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"www.musikansich.de", August 2005 www.musikansich.de/ausgaben/0805/news/acdefglmnx_garden.html |
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"New Age Music and new sounds", Italy Musikmagazin aus Italien, Winter 2004/2005 (mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 144") mehr... (Seite 75/76) |
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"Westfälische Rundschau",
27.02.2004 |
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"www.stephan-schelle.de",
Februar 2004 (Sampler - Café de Luna - Chill Out In Paradise) Das zweite Highlight der CD stellt der Song Journey Of The Clouds von Ginkgo Garden dar. Hinter diesem Projektnamen verbirgt sich der Musiker Eddy F. Müller, der einen bekannten Instrumentaltitel aus den 70’ern hier als Gesangsstück arrangiert hat. Gut, Gesangsstück ist vielleicht etwas zuviel gesagt, denn eine Frauenstimme singt hier nur den Titel des Songs. Vom Titel her erkennt man den Klassiker noch nicht aber wenn ich jetzt den Namen Eroc ins Spiel bringe, klingelt es bei dem ein oder anderen. Eroc (auch bekannt als Schlagzeuger der deutschen Rocklegende Grobschnitt) hatte 1979 mit seinem Instrumentalstück Wolkenreise einen Überraschungshit. Und genau diesen Titel hat er einigen Musikern, darunter auch Eddy F. Müller, zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Aus dem Ziel ein Remix-Album zu Wolkenreise herauszubringen, ist leider bisher noch nichts geworden, aber hier können wir uns schon einmal eine Version anhören. Eddy hat diesem zeitlosen Titel eine Prise Frische, Rhythmus und einen aktuelleren Sound eingehaucht, ohne ihn stilistisch zu verändern. Ich mag diese Version und bin schon gespannt auf die hoffentlich noch weiteren Remixe dieses Titels. |
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"New Age Music and new sounds", Italy Musikmagazin aus Italien, Dezember 2003 (mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 132") mehr... (Seite 110 / Seite 111) |
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"Musikertreff Hagen",
Online-Magazin, Februar 2004 Zugegeben, der Silberling ist nicht ganz neu (erschienen 2002), aber das sollte der Sache keinen Abbruch tun. GINKGO GARDEN, das Projekt rund um Eddy F. Müller - bekannt durch u.a. MANDRAKE und BIRDY - legt mit Back In Time das inzwischen vierte Album vor. Back In Time ist insofern ein Konzeptalbum, weil es den Zuhörer ins Jura, 200 Millionen Jahre, entführt, ohne dabei eine konkrete Geschichte zu erzählen. Wozu auch? Jeder Song - vielleicht wäre es hier besser von Liedern zu sprechen, steht für sich allein und kreiert durch die Instrumentierung zwischen "echten" und "Sample-" Sounds echte Klangwelten. Nun, wenn Eroc für den Master-Mix verantwortlich ist, kann man nichts anderes als absolute Spitzenqualität in Sachen Sound und Klangräumen erwarten! Der Slogan Sincere Instrumental Pop Meets Far-Eastern Poetry ist auf Back In Time in der Tat wörtlich zu nehmen. Die Elemente verschwimmen zu einem kraftvollen Ganzen mit einem ganz eigenen Flair. Die hervorgezauberte Atmosphäre lässt - geschlossene Augen vorausgesetzt - Bilder im Kopf entstehen ... und an einigen Stellen durchaus Gänsehaut auf der Haut sprießen. Keyboards, Samples, Saxophone, Gitarren, Bambusflöten ... sie alle zusammen konstruieren Träume, wenn man es zulässt ... und das sollte man. Hans Wegerhoff, Peter
Fischer als zwei der Gitarristen, Peter Schulte als Saxophonist
- um nur diese drei zu nennen - beeindrucken durch äußerst gefühlvolle
Musiker, die ihre Instrumente ganz im Sinne der Musik sprechen lassen. Es
macht wirklich enorme Freude zuzuhören. Anspieltipps zu nennen fällt mir schwer. Back In Time, Riding On The Waves Of Time, Dino's Lullabye, Crying Creatures ..., nein, ich weiß es wirklich nicht. Sie haben alle ihren unverwechselbaren Reiz. Zum Album Back In Time kann man alles sagen, nur nicht "kennste eins, kennste alle". Ein wunderbares Werk aus der Feder von Eddy Müller. Wer kurz reinhören möchte,
kann das auf der Homepage von GINKGO GARDEN tun ... kaufen
natürlich auch. |
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"Sage Woman",
Magazine, September 2003, USA If you're looking for an
anthology of music with a Mediterranean flavour, look no further! In "Café
de Luna", Sequoia Records brings together some of their most popular
performers. This album has a strong, cool ambiance. Listen to world-trance
tracks from European and American artists, primarily synthesizer and other
electronic instruments. My favourite tracks are “Voices from the Past” by
Ginkgo Garden (4:09)... |
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"Amazing Sounds",
June 18, 2003: GINKGO GARDEN: "BACK IN
TIME" Prudence / BSC Music. |
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"Saar Revue", März 2003: Eddy F. Müller betreibt das Projekt GINKGO GARDEN seit rund zehn Jahren mit wechselnden Musikern. Der Titel-Track „Secret Call“ seines zweiten Albums wurde bisher über fünfzig Mal für in- und ausländische Auskopplungen verwertet. Erst kürzlich sind zwei neue Major-Sampler bei SONY / EMI / VIRGIN mit Titeln von GINKGO GARDEN erschienen. Die Musik von GINKGO GARDEN wird mit internationalen Namen wie Vangelis, Enigma und Enya auf eine Stufe gestellt. Das mir vorliegende Album „Back In Time“ nimmt den Hörer auf eine musikalische Zeitreise ins Jurazeitalter mit. So erfährt man es jedenfalls aus dem Presse-Info des Produzenten. Und weiter: „Damals, vor über 200 Millionen Jahren, war Mutter Natur noch jung, und der älteste Baum, der Ginkgo, ließ seine ersten Sprossen wachsen. Dinosaurier wanderten über die Erde, die Existenz des Menschen lag noch in ferner Zukunft und die Symbiose von Tieren und Pflanzen war friedlich. Eddy F. Müller, der auch für dieses neue GINKGO GARDEN-Album sämtliche Titel schrieb, kreierte bei der Produktion auch ein musikalisches „Back In Time“: Eine Mixtur aus Gesangsstimmen, Gitarren, Saxophonen, japanische Bambusflöten, analoge Keyboardsounds und fernöstliche Sample-Klängen ergibt einen asiatisch-europäischen Retro-Sound, der das Leitthema der CD unterstützt und den GINKGO GARDEN-Stil einmal mehr unverwechselbar macht. Stilbezeichnungen wie „New Age“, „New Instrumental“ oder „World Music“ treffen hier immer nur bedingt zu, denn GINKGO GARDEN will bezaubern und nutzt dafür viele Stilmittel“. Soweit die Aussage der Plattenfirma. Und tatsächlich ist diese
CD nicht eine aus vielen tausend esoterisch befrachteten
Massen-Produktionen, die einem neuerdings sogar in Apotheken und
Reformhäusern unter dem viel strapazierten Motto „Musik für die
Gesundheit“ (oder gaaaanz wichtig: „Music for health and wellness“)
feilgeboten werden, sondern ein durchaus hörenswertes musikalisches
Konglomerat aus fremden und bekannten Klangbildern, interessant arrangiert
und erstklassig aufgenommen. Selbst das CD-Inlet ist aufwendig gestaltet.
Keine billige Massenware – was wirklich nicht selbstverständlich ist bei
Low Budget-Produkten. („Low Budget“ nur deshalb, weil ich doch annehme,
dass Eddy nicht über den selben Etat verfügt wie Madonna oder Michael
Jackson!) Und was mir besonders an den vierzehn CD-Titeln gefiel: Sie sind
allesamt intelligenter und anspruchsvoller komponiert als dieser
Enigma-Scheiß. Wertung * * * * * |
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"JazzThetik",
November 2002: "...:
der deutsche Keyboarder Eddy F. Mueller widmet sich seit Jahren dem
Ginkgobaum und seiner Heilkraft. Sein diesmal von fünf Musikern
unterstütztes Projekt nennt sich "Back In Time" und breitet mit
schwingender Sanftmut Hörbilder für die Seele aus. In der Ruhe liegt die
Kraft, und dass so viel Sanftmut aus D-Land kommt, lässt das nicht
hoffen?" |
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"InMusic", (http://www.inmusic2000.de) Oktober 2002 : "Mit „Back
In Time“ begeistert Ginkgo Garden - Mastermind Eddy F. Müller
New-Age-Anhänger ebenso wie Freunde instrumentaler Musik oder
World-Music-Fans. Der Trip zurück in die Urzeit unserer Erde wurde mit so
unterschiedlichen Instrumenten wie japanische Bambusflöten, synthetischem
Keyboard-Sound, Gitarren und Saxophon eingefangen. Daneben gibt es
orientalische Klänge, europäischen Retro-Sound, filigrane Frauen-Vocals
und folkige Gitarrenparts zu hören. Die Klangstrukturen sind ebenso
vielfältig wie die Eindrücke des Hörers". |
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"Wochenblatt Zweibrücken", 30.6.2002: "Wer die
Musik von Gruppen wie "Enigma" mag, wird "Ginkgo Garden" lieben - ein
Projekt von Mastermind Eddy F. Müller. Dennoch fällt es schwer, "Back In
Time", die vierte CD von "Ginkgo Garden", mit den Werken anderer Gruppen
zu vergleichen, da sich die Musik äußerst vielschichtig zeigt und kaum in
eine der Schubladen wie "New Age" oder "World Music" ablegen lässt. Müller
nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Zeitreise 200 Millionen Jahre
zurück, vereint Stimmen, Gitarren, Saxophone, Bambusflöten, Keyboards und
fernöstliche Sample-Klänge zu faszinierenden Sound-Kollagen, mal leicht
dahinschwebend, mal von eruptiver Kraft und doch stets wohlgefällig die
Seele streichelnd. Noch ein Geheimtipp". |
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„Feedback“, Juni 2002: "In so
manchem Haushalt werden die atmosphärisch-beruhigenden Klänge von Ginkgo
Garden schon seit fast zwei Jahren immer wieder rund laufen. Mit dem
neuesten Werk aus dem grünen Gewächshaus gibt es nun endlich neues Futter
für die ethnosüchtigen Hörer. Diesmal haben sich Ginkgo Garden mit der
Urzeit auseinandergesetzt. Als Ergebnis prangen Schattenbilder von
Dinosauriern aus „Back In Time“. Und tatsächlich könnte man mit diesem
„Soundtrack“ die gesamte Serie „In einem Land vor unserer Zeit“ vertonen.
Was die Musik angeht, so haben Ginkgo Garden lediglich eine kleine
Veränderung vorgenommen. Es gibt 50 Prozent mehr Vocals auf dem neuen
Album, was der Musik der Formation besonders gut tut. Sängerin Anja
Bitzhenner verleiht mit ihrer bezaubernden Stimme den Liedern einen
weichen, „organischen“ Klang, der auf dem Vorgänger oftmals gefehlt hat.
Die neuen Stücke sind zwar dadurch oft poppiger, aber auch
abwechselungsreicher. Nicht nur für Restaurants geeignet". |
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„Lüdenscheider Nachrichten“, Juli 2002: "Schon mit der Frage, was Eddy F. Müller eigentlich genau macht, tut sich ein Problem auf. Ganz grob: Er macht Musik. Das ist ein weites Feld. Wer es genau wissen will, kann natürlich einfach reinhören. Zum Beispiel in die neue CD, die er als „Ginkgo Garden“ just auf den Markt gebracht hat. „Back in time“ heißt das Werk, und es besticht vor allem durch Atmosphäre. Doch wer Musik verkaufen will, wird oft gezwungen, eine Schublade zu finden. Der Lüdenscheider hält es gerne mit Leonard Bernstein, der nicht nach U- und E-Musik unterscheidet, sondern nach guter und schlechter Musik. Müller selber sagt gar nicht, dass er nur gute Musik macht. Aber er wehrt sich gegen dieses Schubladendenken. „In den Schallplattenläden gibt es die Klassik- und die Popabteilung. Dazwischen finden sich noch zwei, drei andere winzige Sparten“, so der Musiker. Mit der neuen CD hat er sich eigentlich keinen Gefallen getan, so findet sich doch ein richtiges Pop-Stück auf der Scheibe. Das kurbelt die Verwirrung natürlich an. „Bleibe ich bei meinen reinen Instrumentalsongs, meckern die Leute, das mir auch nichts Neues mehr einfallen würde“, lacht Müller. Zumindest ist das in der Heimat so. Anderswo sieht das auch ganz anders aus. In den USA zum Beispiel werde weniger über Musik geredet. „Da wird sie gehört“, so Müller. Und vor allem wird sie da auch in den Radios gespielt. Er erinnert sich, als er über die Golden-Gate-Bridge fuhr und im Radio ein Lied von ihm gespielt wurde. „Das war schon ein irres Gefühl.“ In New York hat er im Regal eines Plattengeschäfts seine Scheiben gesehen. Das sind die Erfolgserlebnisse, die ihm in Deutschland nicht so oft passieren. Doch Eddy F. Müller ist nicht verbittert. Er freut sich über die Verkaufszahlen aus dem amerikanischen und asiatischen Raum. „Natürlich sind das keine schwindelerregenden Zahlen. Aber viel wenig macht auch viel“, sagt er. Angefangen hat er seinerzeit als „Birdy“. Das war auch die Zeit, als viele Werbespots mit seiner Musik unterlegt waren. Viele Kollegen hätten damals die Nase gerümpft. Für die Werbung zu komponieren, das könne es ja wohl nicht sein. „Warum nicht?“, fragt Müller. Er will mit seiner Musik Atmosphäre schaffen, will Stimmung erzeugen. Und das scheint ihm damit ja wohl gelungen. Ob für Pralinen oder auch Haarfärbemittel: Seine Lieder waren immer im Hintergrund zu hören. Und so leicht sie klingen, so schwer seien sie oft zu kreieren. „Viele sehen hier die ganzen Keyboards und Knöpfe und denken, die Töne spielen sich fast von alleine“, schüttelt Müller den Kopf. Natürlich wäre es ein Leichtes, nun umzusatteln. Lieder zu komponieren, die im Radio gespielt werden. Songs zu komponieren, die jetzt gerade „hip“ sind, ein paar gefällige Textzeilen dazu zu schreiben und fertig.
Aber Eddy F. Müller ist sich so lange
schon treu geblieben, dass er abwinkt. Er hat den Ginkgo-Baum zu seinem
Symbol gewählt. Der Ur-Baum mit den gespaltenen Blättern steht auch für
die beiden Seiten des Lebens, ist ein bisschen „Yin-Yang“. Das heißt auch:
Wo Schatten ist, da ist auch Licht. Eddy F. Müller drängt sich nicht
unbedingt ins Licht. Aber an und zu mal ein Sonnenstrahl, das wäre schon
schön. Informationen zu „Ginkgo Garden“ gibt es im Internet auch unter „www.ginkgo-garden.de“." |
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"EMPIRE 63", Juni 2002:
"...Ungefähr in die gleiche Kerbe schlägt
das vierte Ginkgo Garden-Album "Back In Time", wirkt aber nicht so
kitschig wie "Sinners And Saints", wenn auch gerade der Opener "Voices
From The Past" mit dem bekannten Ginkgo Garden-Thema sich als sehr
artverwandt mit dem typischen Oliver Shanti-Sound erweist. Die Mischung
aus asiatischen Sounds, die zwar harmonisch unseren Hörgewohnheiten
angepasst sind, und "zivilisierten" westlichen Keyboardklängen kann hier
auf alle Fälle überzeugen und sorgt für einen verträumt-warmen Hörgenuss". |
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"COCKTAIL", 24.08.2001: Bericht
über die MEMI CD >Hidden Treasure IV< im COCKTAIL, einer Beilage der
WESTFÄLISCHEN RUNDSCHAU.
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